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FDP-Landtagskandidatin Claudia Felden stellte sich im Ortsverband Nußloch vor

Bei der letzten Mitgliederversammlung des FDP-Ortsverbandes stellte sich unsere Landtagskandidatin Claudia Felden den Mitgliedern vor.
Claudia Felden ist 44 Jahre alt, Diplom-Wirtschaftsmathematikerin, verheiratet, 3 Kinder. Sie ist in der Firma ihres Mannes in der Buchhaltung und der Personalverwaltung tätig.
In der FDP ist sie seit 1988 Mitglied, seit Gründung des Leimener FDP-Ortsverbandes 1989 bis 1999 war sie Ortsverbandsvorsitzende,. seit 1999 ist sie Fraktionsvorsitzende der FDP im Leimener Gemeinderat., seit 1992 ist sie Schatzmeisterin der FDP-Kreisverbandes Rhein-Neckar.
Darüber hinaus ist sie vielfältig engagiert: stellv. Vorsitzende des Fördervereins der Geschwister-Scholl-Schule, St. Ilgen, seit 1996 Vorstandsmitglied im Bund der Selbständigen St. Ilgen, seit Fusion der Gewerbevereine im gemeinsamen Verband Leimen aktiv.

Als ihre politischen Schwerpunkte nannte Claudia Felden die Frauen- und Familienpolitik, die Finanzpolitik und die Wirtschaftspolitik.
Zur Frauen-und Familienpolitik ging sie auf die demographische Entwicklung der Bevölkerung ein und merkte an, dass man dem Geburtenrückgang nur entgegen wirken könne, wenn eine kinderfreundliche Stimmung in der Gesellschaft vorhanden sei.
So müsse auch unbedingt die vorschulische und schulische Kinderbetreuung ausgebaut werden.
Bei der Finanzpolitik des Landes Baden-Württemberg forderte Claudia Felden eine sofortige Wende. Hierzu ist dringend die Reform des Länderfinanzausgleich erforderlich. Wichtig ist bei allen Gesetzen das Konnexitätsprinzip zu beachten. Nach dem alten Grundsatz „Wer bestellt, der bezahlt!“. Es geht nicht an, dass die Bundesregierung Gesetze erlasse, deren finanzielle Folgen von den Ländern oder Gemeinden getragen werden müssen, wie z.B. bei dem Kinderbetreuungsgesetz.
Durch gezielten Personalabbau, Optimierung der Verwaltungsabläufe und Schließung von Einrichtungen müssten weitere Mittel eingespart werden.
Auch in der Landesregierung muss gespart werden. Hier müsse man überlegen, wie man durch Zusammenlegung von Ministerien Gelder sparen könne. Weiterhin sollten Privatisierungen von Staatsbetrieben erfolgen. So ist es wenig einsichtig, dass das Land Baden-Württemberg eine eigene Brauerei besitzt.

Bei der Wirtschaftspolitik ist für Claudia Felden wichtig, dass der Staat seine Bürokratie und Regulierungswut eindämme. Die Berufsgenossenschaften sollten privatisiert und die Zwangsmitgliedschaft bei den Industrie- und Handelskammern aufgehoben werden.
Als Beispiel für die überbordende Regulierung erwähnte Felden die Landesbauordnung nach der z.B. für eine Reklametafel, die größer als 1x1-Meter sei, ein Bauantrag gestellt werden müsse.

Der Ortsverbandsvorsitzende Lutz-Herbert Seidel dankte Frau Felden für ihre Vorstellung beim FDP-Ortsverband Nussloch. Er betonte, dass die im Großen und Ganzen erfolgreiche Arbeit der CDU/FDP-Landesregierung auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden müsse.


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