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Jutta Pagel-Steidl erneut als Vorsitzende der Liberale Frauen Baden-Württemberg gewählt
Liberale Frauen fordern verbindliche Vorgaben für die Vertretung von Frauen in den FDP-Führungsgremien


Mannheim. Jutta Pagel-Steidl führt auch in den kommenden zwei Jahren die Landesvereinigung Liberale Frauen Baden-Württemberg. Die Mitgliederversammlung hat am Wochenende in Mannheim die 48-jährige aus Grabenstetten (Landkreis Reutlingen) einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Jutta Pagel-Steidl steht bereits seit 2005 an der Spitze der liberalen Vorfeldorganisation. Stellvertreterinnen wurden die Offenburger FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle Laurischk, die derzeit den Vorsitz des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend inne hat sowie die Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg, Gabriele Heise aus Stuttgart. Als Schatzmeisterin wiedergewählt wurde die Helene-Weber-Preisträgerin Claudia Felden aus Leimen. Ulrike Quoos aus Osterburken wurde erstmals als Schriftführerin in den Landesvorstand der Liberalen Frauen gewählt. Zu Beisitzerinnen gewählt wurden Angelika Engeln (Horb am Neckar), Rita Fromm (Karlsruhe), Karmela Jäger (Baden-Baden), Ellen Winkler-Oberman (Kirchheim/Teck) und Susanne Winkler (Stuttgart).

„Die Zeit der freiwilligen Selbstverpflichtung zur Frauenförderung in der FDP ist endgültig vorbei. Es ist allerhöchste Zeit, zu handeln und eine verbindliche Frauenquote einzuführen. Die angemessene Beteiligung von Frauen ist in allen Bereichen unserer Gesellschaft unverzichtbar. Nicht nur die Unternehmen sondern auch die politischen Parteien sind auf Frauen angewiesen, wenn sie erfolgreich sein wollen“, erklärte Jutta Pagel-Steidl nach ihrer Wahl. Die Liberalen Frauen fordern verbindliche Vorgaben für die Vertretung von Frauen in den Führungsgremien der FDP auf Orts-, Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene.


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